Ich weiß nichts über dich, aber ich LIEBE Frühstück. Ich liebe es, es zu machen. Noch besser, ich liebe es zu essen. Ich bin ein früher Vogel; haben schon immer gewesen. Ich weiß nicht, was es ist, aber es gibt etwas Besonderes über den ersten Teil des Tages. Und es gibt nichts Besseres für mich, als den Tag mit dem Frühstück zu beginnen.
Jesus liebte auch die frühen Morgenstunden… und Frühstück. In mehreren NT-Passagen lesen wir, dass er früh aufgestanden ist, manchmal, um Zeit mit seinem himmlischen Vater zu verbringen, manchmal, um Zeit mit seinen Freunden zu verbringen… seine Jünger. In Johannes 21 lesen wir: „Früh am Morgen stand Jesus am Ufer…“ Aber was ich liebe, ist seine Aussage: „Komm und frühstücke!“ Tatsächlich hatte er für seine Jünger das Frühstück vorbereitet, als sie vom Fischfang zurückkamen. „Als sie landeten, sahen sie dort ein Feuer von brennenden Kohlen mit Fisch darauf und etwas Brot.“ (vs 9) Was für ein schöner Anblick das gewesen sein muss; frisch zubereitetes Frühstück nach einem anstrengenden Arbeitsmorgen! Er hat gefrühstückt und lädt sie ein, sich ihm anzuschließen.
Das Wort, das mir auffällt, ist „komm“! Das ist Teil seines Charakters. Er lädt uns immer ein zu kommen. „Komm und frühstücke“, sagt er zu seinen Jüngern. Und in gewisser Weise sagt er es uns heute. kommen… Folge mir! kommen… glauben Sie an mich! Lasst die Kinder zu mir kommen. kommen…! Er ist ein Gott, der einlädt; er ist ein Gott, der sich darum kümmert!
Diese Geschichte berührte auch Rev. Zhao als junger Mann. Heute leitet er eine lebendige Kirche mitten in der Provinz Fujian, wo unser Team das Privileg hatte, diese Woche zu dienen und seine wichtigsten Kirchenführer auszurüsten. Er sagte uns: „Diese Geschichte von Jesus, der seine Jünger einlädt, zu kommen und zu frühstücken, hat mich immer bewegt. Ich sehe mich als einen der Jünger, der nicht weiß, was ich tun soll, aber mich dennoch von meinem Erretter geliebt fühle, der mich einlädt, mit ihm zu essen.“ Er fährt fort: „Gott benutzte diese Worte, um mich in den beruflichen Dienst einzuberufen.“ Wie mächtig! Wie schön!
Was für eine Freude es ist, in die Chinas zu investieren. Wir haben das Privileg, Pastoren wie Pfarrer Zhao durch die Ausbildung von Ausbildern zu dienen, was in ihren Gemeinschaften für Jesus einen ewigen Einfluss haben wird. 2 Tim. 2:2 wird realisiert. Ptl!
